Das Programm steht und es grooved – und wie . . .

Das Programm steht und es grooved – und wie . . .

Am Samstag hatten wir eine harte Probe – auch für die Nachbarn in der Hugo-Ermer-Siedlung. Um 9 Uhr Vormittag ging es in kompletter Besetzung und voller Lautstärke los. Um 13 Uhr kamen wir zum ersten mal ans Licht und an die frische Luft. Und oh Wunder, es hatte annähernd 30 Grad. Ja genau im Freien, aber auch im Keller. Den hatten wir richtig warm gespielt und echter Männerschweiss hatte sich in tief die Wände gegraben. Also auf Deutsch, lüften war bitter nötig. Wir hatten unser neu arrangiertes Programm komplett durchgespielt – teilweise bestimmte Lieder sogar 3 mal, so gut haben sie uns gefallen (oder eben noch nicht).

Aber es grooved!

“Groove ist ein in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstandener, aus dem US-amerikanischen Englisch auch ins Deutsche übernommener Begriff zur Beschreibung des Rhythmus insbesondere von auf dem Blues basierenden Musikstilen (z.B. Soul, Rhythm and Blues, Funk, einzelne Stile des Jazz).”

Alles ist dokumentiert und aufgenommen. Aber jetzt ist die Feinmotorik gefragt oder das Geld für noch besseres Equipement.
Es macht auf alle Fälle tierisch Spass. Hier mal wieder ein kleiner Appetizer.

Dann ging´s noch an den Hugo-Ermer-Strand um die Hot-Music-People noch etwas abzukühlen . . . oder hatten wir schmutzige Füsse?

Egal, auf alle Fälle ist für das Konzert bis zur Pause Alkoholverbot ausgesprochen worden – also für die Musiker. Keine Angst Ihr könnt einlitern was Ihr wollt, das ist sogar eine heisse Empfehlung von uns. Den Service übernehmen unsere Kinder – die wollte doch glatt Freikarten haben. Können sie haben, aber nur hinter der Bar.

“und s´Feeling ist einfach groovy”

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